Anti-Fragil-ität

 

eine explorative Tanz Recherche mit Fotoreflexionen

 

 

 

Auf allen Ebenen der Gesellschaft hat die Pandemie wie ein Vergrößerungsglas funktioniert, welches uns die Fragilität unserer Welt vor Augen führt. Fragilität der Körper, des Systems, der Gesellschaft, der Demokratie, der Kunst, usw. Das hat uns gezeigt wie zerbrechlich wir sind!

 

 

 

Die Natur ist so eingerichtet, dass sie sich nach jedem Brand, jeder Trockenheit und jeder Epidemie erholt und stärker wird. Sie entwickelt eine Art „Antifragilität"; sie wird sogar robuster oder resilient; sie hält Schläge nicht nur aus, sie wird durch sie stärker.

 

 

 

Anti-Fragil-ität ist eine Natur- verbundene Tanz Recherche über Fragilität, die Wege der Antifragilität exploriert. So entsteht eine künstlerische Auseinandersetzung mit der eigenen Fragilität und Antifragilität.

 

25.09.2021 ►►►

26.09.2021 ►►►

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30.09.2021 ►►►

spüren wir die Entfremdung, die der Zivilisationsprozeß hinterlassen hat?

  Foto ©Suse Bee

Die Menschen sind unbeständig und instabil und zerbrechlich und lenken sich von ihren Interessen für alles ab, verraten oder verblassen ihren Charakter.

 

(Javier Marías)

 Foto ©Bibiana Jiménez

“Jedes Naturgesetz, das sich dem Beobachter offenbart, lässt auf ein höheres, noch unerkanntes schliessen.”

 

(Alexander von Humboldt, deutscher Naturforscher, 1769 – 1859)

  Foto ©Suse Bee

„Man muß das Gute auch am Rande des Abgrunds nicht aufgeben.“

 

Friedrich Wilhelm Freiherr von Humboldt (1767-1835)

  Foto ©Suse Bee

 Foto ©Bibiana Jiménez

"Denn wahrhaftig steckt die Kunst in der Natur. Wer sie heraus kann reißen, der hat sie.”

 

Albrecht Dürer

 Foto ©Bibiana Jiménez

 Foto ©Herand Müller Scholtes

 Foto ©Herand Müller Scholtes

 Foto ©Bibiana Jiménez

"Wenn man die Natur wahrhaft liebt, so findet man es überall schön"

 

Van Gogh

"Antifragilität ist die Fähigkeit, sich in einer fragilen Welt auf die nächste Stufe seiner Möglichkeiten zu entwickeln"

 

(Norbert Lanter)

 Foto ©Herand Müller Scholtes

 Foto ©Herand Müller Scholtes

 Foto ©Herand Müller Scholtes

“Man sollte doch glauben, dass die Berührung mit der Natur, diesem unmittelbaren Ausdruck der Schönheit und Güte, alles Böse im menschlichen Herzen verschwinden lassen müsse.”

 

(Leo Tolstoi, russischer Schriftsteller, 1828 – 1910)

 Foto ©Herand Müller Scholtes

"Sie sind einzigartig, und wenn das nicht so ist, dann ist etwas verloren gegangen."

 

Martha Graham

 Foto ©Herand Müller Scholtes

 Foto ©Bibiana Jiménez

 Foto ©Herand Müller Scholtes

„Was die Raupe Ende der Welt nennt, nennt der Rest der Welt Schmetterling.“

 

Laotse

 Foto ©Bibiana Jiménez

„Everything is about balance.“

 

Janelle Monae

 Foto ©Herand Müller Scholtes

“Ich sehe die Natur als etwas Leidenschaftliches, Stürmisches, Unheimliches und Dramatisches an wie mein eigenes Ich.”

 

(Pablo Picasso, spanischer Maler, 1881 – 1973)

 Foto ©Herand Müller Scholtes

„Das Leben ist ein permanenter Wandel.“

 

Milan Kundera

 Foto ©Herand Müller Scholtes

"Ich weiß nicht, wohin das führt, aber es ist, als ob jemand ein Licht anzündet. Man hat wieder Mut weiterzuarbeiten und ist wieder aufgeregt"

 

Pina Bausch

25.09.2021 ►►►

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