Anti-Fragil-ität

 

eine explorative Tanz Recherche mit Fotoreflexionen

 

 

 

Auf allen Ebenen der Gesellschaft hat die Pandemie wie ein Vergrößerungsglas funktioniert, welches uns die Fragilität unserer Welt vor Augen führt. Fragilität der Körper, des Systems, der Gesellschaft, der Demokratie, der Kunst, usw. Das hat uns gezeigt wie zerbrechlich wir sind!

 

 

 

Die Natur ist so eingerichtet, dass sie sich nach jedem Brand, jeder Trockenheit und jeder Epidemie erholt und stärker wird. Sie entwickelt eine Art „Antifragilität"; sie wird sogar robuster oder resilient; sie hält Schläge nicht nur aus, sie wird durch sie stärker.

 

 

 

Anti-Fragil-ität ist eine Natur- verbundene Tanz Recherche über Fragilität, die Wege der Antifragilität exploriert. So entsteht eine künstlerische Auseinandersetzung mit der eigenen Fragilität und Antifragilität.

 

25.09.2021 ►►►

26.09.2021 ►►►

27.09.2021 ►►►

28.09.2021 ►►►

29.09.2021 ►►►

30.09.2021 ►►►

Erinnern wir uns an unsere Identität?

 

Erinnern wir uns an unseren Eigenwert und der Wert unser Ressourcen?

 

Erinnern wir uns an unsere innere Schönheit in die Schönheit der Natur?

 

  Foto ©Suse Bee

„Der heutige Mensch ist der Natur gefährlicher geworden, als sie ihm jemals war.“ (Hans Jonas)

 Foto ©Bibiana Jiménez

 Foto ©Herand Müller Scholtes

 "Gewalt hat seine Wurzeln in Schwäche" (Lucio Anneo Seneca)

 Foto ©Bibiana Jiménez

 "Die Kunst und die Liebe sind die Flügel die uns in den Himmel tragen.“ (Frida Kahlo)

 Foto ©Herand Müller Scholtes

 Foto ©Herand Müller Scholtes

„Sicherheit ist meist ein Irrglaube. Sie kommt in der Natur nicht vor" Helen Keller, taube und blinde; US-amerikanische Schriftstellerin (1880-1968)

 Foto ©Herand Müller Scholtes

 Foto ©Herand Müller Scholtes

"Das Leben ist entweder ein großes Abenteuer oder nichts.“

Helen Keller, taube und blinde; US-amerikanische Schriftstellerin (1880-1968)

 

27.09.2021 ►►►

© 2021 . Bibiana Jiménez . All rights reserved.