Anti-Fragil-ität
eine explorative Tanz Recherche mit Fotoreflexionen
Auf allen Ebenen der Gesellschaft hat die Pandemie wie ein Vergrößerungsglas funktioniert, welches uns die Fragilität unserer Welt vor Augen führt. Fragilität der Körper, des Systems, der Gesellschaft, der Demokratie, der Kunst, usw. Das hat uns gezeigt wie zerbrechlich wir sind!
Die Natur ist so eingerichtet, dass sie sich nach jedem Brand, jeder Trockenheit und jeder Epidemie erholt und stärker wird. Sie entwickelt eine Art „Antifragilität"; sie wird sogar robuster oder resilient; sie hält Schläge nicht nur aus, sie wird durch sie stärker.
Anti-Fragil-ität ist eine Natur- verbundene Tanz Recherche über Fragilität, die Wege der Antifragilität exploriert. So entsteht eine künstlerische Auseinandersetzung mit der eigenen Fragilität und Antifragilität.
25.09.2021 ►►►
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Die schwierigste Zeit in unserem Leben ist die beste Gelegenheit, innere Stärke zu entwickeln.
Dalai Lama
Foto ©Herand Müller Scholtes
Foto ©Herand Müller Scholtes
Foto ©Herand Müller Scholtes
Und ist ein großer Durchgang denn mein Leben
Durch deinen Tempel, herrliche Natur,
So ward mir doch ein schöner Trieb gegeben,
Vom Höchsten zu erforschen jede Spur.
So tränkt mich doch, bin ich auch selbst vergänglich,
Friedrich Hebbel (1813 - 1863), Christian Friedrich Hebbel, deutscher Dramatiker und Lyriker
Foto ©Bibiana Jiménez
"Meine Welt entsteht jeden Tag aufs neue, und genau so oft zerfällt sie wieder"
Foto ©Suse Bee
Foto ©Suse Bee
Es ist unglaublich, wie viel Kraft die Seele dem Körper zu leihen vermag.
Wilhelm von Humboldt
Foto ©Suse Bee
Foto ©Herand Müller Scholtes
Foto ©Herand Müller Scholtes
„Man muß das Gute auch am Rande des Abgrunds nicht aufgeben.“
Friedrich Wilhelm Freiherr von Humboldt (1767-1835)
30.09.2021 ►►►